Das Wichtigste zuerst: Happy BDay, Mr W.! May your new year be filled with the kind of joy that makes you smile from ear to ear – and happiness that lasts all year long! ...und dafür, dass es Dir nicht zu wohl wird, sorge ich auch dieses Jahr gerne! Wohooo! Heute darfst du ganz alleine das Tagesprogramm bestimmen! Hmmm, vielleicht nehme ich mir doch ein klitzekleines Veto-Recht raus. Wer weiss, ob wir sonst nicht plötzlich kopfüber an der Tower Bridge hängen.
36’000 Personen pro Stunde! Das ist die Kapazität des öffentlichen Verkehrs, der Menschen von und nach Canary Wharf befördert. Eine unfassbare Zahl! Da fallen zwei Tourist*innen mehr heute kaum ins Gewicht. Und schon früher war das hier eine äusserst umtriebige Gegend: Das heutige Canary Wharf steht nämlich auf dem Gelände der früheren West India Docks, die im 19. Jahrhundert zu den geschäftigsten der Welt gehörten.
5 Museen und Galerien hatten wir uns im Vorfeld rausgesucht. Jetzt sind wir so richtig im Clinch – schaffen wir es überhaupt noch in eine? Das Wetter lässt kaum Raum für Indoor-Aktivitäten. Doch Moment mal! Hä? Was ist denn das?
Der Tag beginnt mit strahlend blauem Himmel – erneut unglaublich schönes Wetter. Pflichtbewusst schmieren wir uns schon am Morgen mit Sonnencreme ein! Das heutige Ziel: Notting Hill. Wir haben so viel Gutes über diesen Stadtteil gelesen, aber es bisher irgendwie nie dorthin geschafft. Die naheliegende Anreisevariante wäre die U-Bahn. Doch die Fahrt dauert fast 50 Minuten – und bei diesem Wetter wäre es einfach zu schade, „unter Tag“ zu cruisen.
Warum London einfach immer eine Reise wert ist? Weil man diese Stadt nicht nur besucht – man erlebt sie. Hier treffen Geschichte, Moderne und multikulturelles Leben auf einzigartige Weise aufeinander. Und genau das macht London so besonders.